Gelebte Verantwortung und ehrliches Interesse an der Umwelt stehen für die Firma EISVOGEL an vorderster Stelle. Mit dem effizienten Einsatz von Niedrigenergie, dem verantwortungs-vollen Umgang mit der Natur und dem Element „Wasser“ sowie dem stetigen Ausbau des Naturschutzes ist es Geschäftsführer Hubert Bernegger gelungen, sein zertifiziertes Unternehmen in den vergangenen Jahren zu einer der nachhaltigsten und modernsten Fischzuchten Europas auszubauen.

Effizienter Einsatz von Niedrigenergie

Im Zuge des Neubaus der Produktion im oberösterreichischen Molln im Jahr 2009 holte sich das Unternehmen EISVOGEL führende Umwelttechnologie-Experten ins Team. Das Ziel der Firma ElSVOGEL war es, eine der effizientesten Fischzuchten und Veredelungsstätten Europas zu betreiben. Dies konnte durch den Einsatz modernster Technologien auch erreicht werden. Dank der umweltschonenden Niedrigenergiebauweise wurde der Energieaufwand im Vergleich zur alten Produktionsstätte um 83 Prozent reduziert.

Verantwortungsvoller Umgang mit der Natur und dem Element „Wasser“

Die einzigartige Qualität des Wassers aus dem Nationalpark Kalkalpen sowie aus den Naturschutzgebieten im Friaul ist ein wesentlicher Bestandteil für die Aufzucht und das Leben der hochwertigen EISVOGEL-Fische. Der Schutz und der respektvolle Umgang mit dem Lebensraum „Wasser“ ist daher für das Unternehmen ein unerlässlicher Teil der gelebten Firmenphilosophie.

Das Wasser aus den Fischteichen wird in einem aufwändigen Verfahren von Verunreinigungen befreit und der Natur in seiner reinsten Qualität zurückgegeben. Wärmetauscher ermöglichen eine Mehrfachnutzung des Wassers, um die Produktionshallen im Sommer zu kühlen und im Winter zu beheizen. Selbst die Ausscheidungen der Fische werden gesammelt und in der Landwirtschaft als natürlicher Dünger verwendet.

Ausbau des Naturschutzes

Das Unternehmen EISVOGEL hat sich darüber hinaus verpflichtet, genutzte Naturflächen in der Ebene des Friauls über einen Zeitraum von 30 Jahren unberührt zu lassen, um sie somit in den Kreislauf der Natur wieder einzufügen.

„Unsere Wertschöpfung entspringt direkt aus reinster Natur. Wir sehen es als unsere Pflicht, mit den Ressourcen respektvoll umzugehen und der Natur ein Maximum zurückzugeben“, so Hubert Bernegger.